IBES 2023: Claudia Effenberg erzählt von Horror-Jahr vor dem Dschungelcamp (2023)

„Wer sind die Kandidaten im Dschungelcamp 2023“? Wenige Wochen vor dem Start der 16. Staffel von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ wollen die Fans endlich wissen, wer im australischen Busch mit dabei ist. Nachdem Deutschlands größtes Boulevardblatt zuletzt wiederholt mutmaßliche „Leaks“ präsentiert hatte, rückte RTL nun offiziell die Namen der Kandidaten heraus.

Und die Gerüchte stimmten: Auch Claudia Effenberg macht beim Dschungelcamp 2023 mit.

Claudia Effenberg: Spielerfrau im Schatten von „Bad Boy“ Stefan Effenberg

Der Name Effenberg ist vor allem Fußballfans ein Begriff. Ihr Ehemann, Stefan Effenberg, hat als Spieler des FC Bayern alle wichtigen Titel gewonnen. In der deutschen Nationalmannschaft hatte er jedoch weniger Erfolg. Vor allem sein unrühmlicher Rauswurf im Zuge der „Stinkefinger-Affäre“ bei der Weltmeisterschaft 1994 bleibt in Erinnerung. Nachdem Effenberg unzufriedenen Fans den Mittelfinger gezeigt hatte, musste er unvermittelt die Heimreise aus den USA antreten. Seinen Ruf als „Bad Boy“ der Bundesliga hat Stefan Effenberg statistisch verewigt. Mit insgesamt 114 Gelben Karten steht er mit großem Abstand an der Spitze der „Ewigen Verwarnungstabelle“.

Claudia Effenberg lernte ihren Mann, während seiner Zeit beim FC Bayern kennen. Zunächst war sie noch mit Effenbergs Mannschaftskollegen Thomas Strunz verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hat. Noch während ihrer Ehe begann sie ein Verhältnis mit dem damaligen Mannschaftskapitän Effenberg. 2002 wurde die Ehe zu Strunz geschieden, später heiratete sie Stefan Effenberg.

Dschungelcamp 2023: Claudia Effenbergs Auftritte im Reality-TV

Claudia Effenberg ist es gewohnt, im Rampenlicht zu stehen. Bereits als Teenager wurde sie als Model entdeckt und erlangte als Covermodell von weltbekannten Magazinen wie der Vogue oder Elle Bekanntheit. Ihr erster Versuch, im Reality-TV Fuß zu fassen, war jedoch weniger erfolgreich. Die 2007 ausgestrahlte Doku-Soap „Der Club der Ex-Frauen“ auf RTLZWEI stellte sich als Quotenkiller heraus. Nur zwei von insgesamt sechs gedrehten Folgen wurden zunächst im TV ausgestrahlt.

In der Folge sollte die TV-Karriere des Ex-Models erfolgreicher verlaufen, doch zunächst verschwand Claudia Effenberg in der Versenkung, ehe 2012 in der Sendung „Mein Mann kann“ gemeinsam mit ihrem Ehemann auf Sat. 1 zu sehen war. 2014 nahm sie an „Promi Big Brother: Das Experiment“ teil. Trotz eines undankbaren zweiten Platzes markierte ihre Teilnahme in der RTLZwei-Show den Startpunkt für zahlreiche weiterer TV-Auftritte:

Ihre Dschungelcamp-Teilnahme soll sich das Ex-Model fürstlich vergüten lassen. Insider-Informationen zufolge erhält Sie die höchste Gage im Dschungelcamp 2023. Demnach soll sie zehn Mal so viel Antrittsprämie kassieren, wie die Letztplatzierte im Gagen-Ranking.

Todesfälle und Rechtsstreit: Katastrophenjahr 2022 für Claudia Effenberg vor IBES-Teilnahme

„Für mich war es mit das katastrophalste Jahr, das man sich vorstellen kann“, zieht Claudia Effenberg im RTL-Interview Bilanz. Mit vier Todesfällen musste die 57-Jährige zahlreiche Schicksalsschläge hinnehmen: Ihre Mutter, Stiefvater, Tante und Cousine sind 2022 verstorben.

Als wären diese Verluste nicht schlimm genug, belastete sie auch ein innerfamiliärer Rechtsstreit mit ihrem Ex-Mann Thomas Strunz. Dieser soll nach Aussage von Claudia Effenberg den gemeinsamen Sohn verklagt haben, um keinen Unterhalt mehr zahlen zu müssen – vor Gericht bekam der 54-Jährige recht. Und nun – wird 2023 wieder ein erfreulicheres Jahr für Claudia Effenberg? Ab Mitte Januar werden Dschungelcamp-Zuschauer es erfahren.